Übers Labör
<h2 class="uebers-projekt">Das Projekt<h2/
Der Verein Labör bespielt eine ehemalige Kupferschmiede mit Vorplatz auf dem MFO-Areal beim Bahnhof Oerlikon. Im Zentrum steht ein Begegnungsort und Freiraum, in dem experimentierfreudige, soziale, kulturelle und ökologische Projekte umgesetzt werden.
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Bis im Sommer 2025 steht der Umbau der Kupferschmiede im Zentrum. Bereits während des Umbaus finden Aktivitäten vor Ort statt. Sie sollen nicht konsumorientiert, für viele zugänglich sein und das nachhaltige Zusammenleben fördern.
Das Labör ist eine Zwischennutzung und wird von der Stadt Zürich seit 2025 für rund 6 Jahre als Quartiertreffpunkt bereitgestellt - dies bis die grosse Transformation auf dem Areal MFO-West ansteht und die Bagger auffahren.
Das Labör wird als Pilotprojekt Soziokultur vom Sozialdepartement der Stadt Zürich für drei Jahre mitfinanziert. Das Förderprogramm KlimUp unterstützt den Umbau. Die Förderstiftung Soziale Arbeit Zürich, die Ernst Göhner Stiftung und weitere Förderinstitutionen leisten wichtige finanzielle Beiträge für die Umsetzung des Labörs.
Dank der finanziellen Unterstützung kann der Umbau umgesetzt werden und Personen für den Betrieb vor Ort können entlöhnt werden.
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